Experten geben Studenten Einblicke in die Gaming-Branche. Um das Masterstudium „Game Studies and Engineering“ kann man sich noch bewerben.
Was haben Videospiele und die Alpen-Adria-Uni gemeinsam? So einiges: Denn um den Studierenden des Masters „Game Studies and Engineering“ die Branche näherzubringen, hielten gleich sieben Vertreter der Spieleindustrie am Freitag spannende Vorträge.
Angetrieben haben das Karriereevent die „pioneers of game development austria“, ein Verband von Spielentwicklern aus ganz Österreich – sie erzählten über Herausforderungen der Arbeitswelt und die Etablierung künstlicher Intelligenz in der Gaming-Industrie. Bei den jungen Studis kam das gut an: Sie konnten mit Praxisbeispielen die an der Uni erlernte Theorie wie Programmierung und kreative sowie analytische Arbeit auffetten. Studienprogrammleiter Felix Schniz: „Wir haben schon eine große und vielfältige Community von Expertinnen und Experten in Game Studies aufgebaut.“
Übrigens: Wer interessiert ist, kann sich noch bis 30. April für das Masterstudium bewerben!
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.