In seiner aktiven Karriere galt Felix Neureuther stets als disziplinierter Athlet, der sein Training ernst nahm, um die gewünschten Resultate zu erreichen. In puncto Ernährung gönnte sich der ehemalige Technik-Spezialist hingegen das ein oder andere Mal eine Ausnahme – wenngleich er es im Ziel wieder bereute.
Im BR24Sport-Podcast „Pizza & Pommes“ verriet der Deutsche: „Ganz am Anfang bei einem Weltcuprennen, da habe ich einmal zwischen den Durchgängen so Lust auf eine Gulaschsuppe gehabt. Und dann hatte ich so Hunger, dass ich mir danach noch einen Germknödel reingepfiffen habe.“
„Fast ausgespuckt“
Nicht gerade die ideale Sportler-Nahrung, wie Neureuther während des zweiten Laufs feststellte. „Ich schwöre dir: Ich hätte fast im Ziel alles ausgespuckt. Weil es durch die Belastung wieder hochgekommen ist. Und dieser Geschmack von Gulaschsuppe gemischt mit einem Germknödel mit Vanillesauce, das war, glaube ich, das Schlechteste, was man überhaupt machen hätte können.“
Auch wenn das Rennen besser lief als erwartet: eine Gulaschsuppen-Germknödel-Kombo stand fortan wohl nur noch selten auf dem Ernährungsplan des mittlerweile 40-Jährigen.
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