Klitschko reagierte gelassen. Schon viele Boxer hätten angekündigt, ihn k.o. zu schlagen, aber keiner habe es geschafft, sagte der 41-Jährige.
Klitschko hochmotiviert
"Ich weiß, das wird keine einfache Sache sein. Aber das Leben ist auch nicht geschenkt, das Leben ist auch sehr schwer", sagte der syrisch-libanesisch-stämmige Charr. Klitschko lobte, sein Gegner sei "jung, aggressiv und stark". Allerdings werde er den WM-Gürtel des Verbandes WBC erfolgreich verteidigen. "Ich werde noch einmal beweisen, dass ich zu Recht diesen prestigeträchtigen Boxtitel halte", sagte Klitschko. Der Champion hat von 46 Profikämpfen 44 gewonnen. Sein Rivale ist in 21 Duellen unbezwungen.
Der Weltmeister ist derzeit auch abseits des Boxringes im Einsatz. Bei der Wahl in seinem Heimatland Ukraine am 28. Oktober kandidiert Klitschko für das Parlament. Er werde sich nach Samstag mit vollem Einsatz in den Wahlkampf stürzen, kündigte der Oppositionspolitiker an. Seine Partei Udar (Schlag) hat Umfragen zufolge gute Chancen auf einen Einzug in die Oberste Rada in Kiew.
Setzt Klitschko Box-Karriere fort?
Ob der Kampf am Samstag Klitschkos letzter sein wird, lässt er noch offen. "Derzeit schließe ich nicht aus, dass ich auch dann vielleicht meine Boxkarriere fortsetzen werde. Aber ich möchte keine Sprüche machen, sondern einen Schritt nach dem anderen", sagte er der Tageszeitung "Die Welt".
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