Erster Verhandlungstag
Die japanische Antwort auf den kalifornischen Mega-Rechner soll zehn Billiarden (1.000.000.000.000.000) Berechnungen pro Sekunde durchführen können. Das Prestige-Projekt lässt sich die japanische Regierung zwischen 600 und 740 Millionen Euro kosten. Der Hochleistungsrechner wird jedoch erst 2011 in Betrieb gehen können. Von 2002 bis 2004 hatte Japan mit seinem „Earth Simulator“ den schnellsten Rechner der Welt, wurde aber dann von den USA überholt. Die Rechenpower soll für die Vorhersage von Naturkatastrophen und astronomische Berechnungen genützt werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.