„Ich neige dazu, nach vorne zu schauen.“ Zum ersten Mal stellt sich Natalie Portman nach ihrer Scheidung von Ehemann Benjamin Millepied einem Interview. Zwar spricht die Schauspielerin in „L’Officiel Italia“ auf den ersten Blick nur über ihren Beruf, doch ihre Aussagen könnten durchaus auch auf ihr Privatleben gemünzt gewesen sein.
Die 42-Jährige verriet, dass sie besonders von Filmen angezogen wird, in denen Frauen ihre Freiheit suchen: „Ich habe unbewusst besonders häufig für Filme zugesagt, in denen Frauen ihre eigene Geschichte erzählen können.“
Portman blickt nicht zurück
Allerdings besteht sie darauf, dass sie nie über ihre alten Rollen nachdenkt oder sie sich durch ihre Filmfiguren bis heute beeinflussen lässt: „Ich denke nicht über die Vergangenheit nach.“
Zu ihren selbstbewussten Worten passt auch ihre Pose auf dem Heft-Titel. Portman trägt ein sexy Netzkleid, durch das ihre durchtrainierte Figur, BH und Höschen zu sehen sind. Dazu wirft sie dem Leser mit knallrotem Lippenstift einen Kussmund zu.
Scheidung nach zwölf Jahren
Portmans Ehe mit dem französischen Choreografen Benjamin Millepied wurde nach zwölf Jahren im März geschieden. Das Paar hatte zusammen mit seinen Kindern Aleph (12) und Amalia (7) in den letzten Jahren in Frankreich gelebt.
Im letzten Juli hatte die Oscargewinnerin die Scheidung eingereicht – einen Monat, nachdem das französische Magazin „Voici“ über eine angebliche Affäre von Millepied mit der 25-jährigen Umweltschützerin Camille Étienne berichtet hatte. Portman weigert sich seither, das Ende ihrer Ehe oder die Scheidung zu kommentieren.
Im Interview mit „Vanity Fair“ wurde sie im Februar direkt gefragt, wie es sich anfühlt, dass über ihre Ehe weltweit spekuliert wird. Ihre Antwort: „Einfach nur schrecklich. Deshalb habe ich auch kein Verlangen, selbst etwas hinzuzufügen.“
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