Erschreckende Bilder vom Straßenradrennen Flèche Wallonne in Belgien: Favorit Mattias Skjelmose wurde Opfer der eisigen Wetterbedingungen. Der Däne zitterte bei 3 Grad und Schneeregen am ganzen Körper und musste schließlich aufgeben.
Auf einem Video, das auf X kursiert, ist zu sehen, wie der 23-Jährige völlig unterkühlt und zitternd von einem Betreuer vom Rad in ein warmes Auto getragen wird.
Mittlerweile hat sein Rennstall Lidl-Trek Entwarnung gegeben. Nach einer warmen Dusche und heißen Getränken sei es Skjelmose besser gegangen, größere Behandlungen seien nicht nötig gewesen.
Die Bedingungen des knapp 200 Kilometer langen Eintagesrennen verlangten den Athleten offenbar alles ab. Auch der Schweizer Marc Hirschi musste 60 Kilometer vor dem Ziel aufgeben.
Nur ein Drittel im Ziel
Sieger wurde der Brite Stephen Williams vor Kevin Vauquelin und Maxim van Gils. Insgesamt erreichten bei den wohl schwierigsten Bedingungen in der Geschichte des Halbklassikers nur 44 Fahrer, also nur ein Drittel der Starter, das Ziel.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.