Pop-Queen Beyoncé (42) hat mit ihrem jüngsten Album „Cowboy Carter“ nicht nur einen Mode-Hype losgetreten, sondern auch einen wilden Kulturkampf entfacht: Wer waren eigentlich die Vorreiter dieser Musik? Und wer darf dieses Genre bespielen?
Ist sie eine Erneuerin? Eine Bewahrerin? Oder eine, die ob ihres ungebremsten Schöpfungsdranges immer wieder andere Musik-Genres ausprobiert und damit immense Erfolge feiert?
Tatsächlich sind ihr die Fans auch diesmal gefolgt, obwohl Pop-Queen Beyoncé (42) mit ihrem jüngsten Album ein Terrain betreten hat, das so ziemlich das Gegenteil ihrer bisherigen musikalischen Heimat darstellt: Sie singt Country, natürlich auf ihre Art. Die Heldin der schwarzen Rhythm-&-Blues- sowie Hip-Hop-Szene ist also in die Welt der weißen Hinterwäldler-Schlager eingeritten. Kann das gutgehen?
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.