RTL-Hammer! Stella Stegmann, Ex-Wiesn-Playmate und Ex-Freundin unserer Tiroler „Too hot to handle“-Langhaar-Influencerin Anna Strigl, ist die erste bisexuelle „Bachelorette“. Sie wird Rosen sowohl an Frauen als auch an Männer vergeben.
Premiere im deutschen Privatfernsehen: Wenn im Spätsommer wieder regelmäßig die Frage gestellt wird – „Möchtest du diese Rose annehmen?“ – kämpfen erstmals nicht nur Männer um das Herz einer Single-Dame.
Denn mit Stella Stegmann verteilt zum ersten Mal in der deutschen Geschichte von „Die Bachelorette“ eine bisexuelle Frau die heißbegehrten Rosen. In Thailand begeben sich 20 Rosenanwärter:innen und Stella auf die wohl besonderste Liebesreise ihres Lebens.
Seit einem Jahr Single
Seit knapp einem Jahr ist die gebürtige Frankfurterin mit Wohnsitz in München Single und jetzt bereit, den Rosenkampf aufs nächste Level zu bringen.
Für Schlagzeilen hatte sie zuvor mit ihrer „Too Hot To Handle: Germany“-Romanze mit der österreichischen Teilnehmerin Anna Strigl gesorgt, die, nachdem Schluss war auf Instagram in Tränen aufgelöst war.
„Zeit, Thema Bisexualität aufzugreifen“
Als Bachelorette möchte sich die 26-Jährige nun endlich wieder verlieben und jemanden finden, mit dem sie ihr Leben teilen kann. „Ich glaube, es wird Zeit, dass das Thema Bisexualität aufgegriffen wird, denn es ist ein total aktuelles Thema und ich freue mich, dass ich da ein Vorbild sein kann, dass die Menschen einfach ein bisschen offener werden und sehen, dass Liebe keine Normen kennt“, so das Playmate des Jahres 2020.
„Verliebt in das Format“
Und wie sehr freut sie sich darüber, dass sie die neue Bachelorette ist? „Ich bin verliebt in das Format und bin positiv aufgeregt. Denn ich stehe gerne im Mittelpunkt und glaube, das wird voll mein Ding sein“, so die Content Creatorin.
Beim Dating beider Geschlechter sieht sie auf jeden Fall Unterschiede: „Es ist schon etwas anderes, eine Frau oder einen Mann zu daten. Mit Frauen bonde ich auf eine andere Art und Weise. Wenn ich Männer date, dann mag ich auch das Männliche. Eine Frau darf hingegen auch sehr weiblich sein.“
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