Ein sprichwörtlich dicker bzw. schwerer Fisch ging am Samstagvormittag der Polizei bei Kontrollen im Tiroler Kundl ins Netz. Ein rumänischer Klein-Lkw war um nicht weniger als 2,1 Tonnen überladen. Dem Lenker (29) wurde die Weiterfahrt untersagt. Anzeigen folgen.
Im Zuge der Kontrolle nahmen Beamte der Tiroler Landesverkehrsabteilung den Klein-Lkw mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen genauer unter die Lupe. Dabei stellten die Polizisten fest, dass das Gefährt um 2100 Kilogramm bzw. um 60 Prozent überladen war.
Anzeigen für Lenker und Zulassungsbesitzer
„Dem 29-jährigen rumänischen Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt. Eine entsprechende Umladung wurde veranlasst“, berichtete die Exekutive. Vom Lenker sei eine Sicherheitsleistung eingehoben worden. Der Rumäne und der Zulassungsbesitzer werden angezeigt.
Der Klein-Lkw war kurz vor 10 Uhr auf der Inntalautobahn bei der Kontrollstelle Kundl aus dem Verkehr gezogen worden.
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