Die Nachfolger-Suche für Christoph Schönborn, der nächstes Jahr sein Amt zurücklegt, geht in die heiße Phase. Die „Krone“ kennt die geheimen Pläne der Kirche- und weiß, warum Wilhelm Krautwaschl plötzlich mitmischt.
Christoph Schönborns Tage als Wiener Erzbischof sind gezählt. Nicht, weil er beim Papst in Ungnade gefallen wäre, das Gegenteil ist der Fall. Sondern, weil er nächstes Jahr 80 Jahre alt wird und im Lauf des Jahres endgültig sein hohes Kirchenamt zurücklegen wird. Nur auf Bitten von Franziskus ist der Kardinal, von mehreren schweren Krankheiten geschwächt, nicht schon längst abgetreten. Daher läuft hinter den Kulissen die Suche nach einem geeigneten Nachfolger mittlerweile auf Hochtouren: Der Nuntius, also der päpstliche Gesandte in Österreich, holt Erkundigungen ein, befragt die heimischen Bischöfe: Wer könnte 2025 als neuer „Hausherr“ in den altehrwürdigen Wiener Stephansdom einziehen?
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.