Direktvergleich mit KI

Schock-Bilder zeigen, was Schlafentzug bewirkt

Für die Untersuchung wurden 16 optische Indikatoren für schlechten Schlaf identifiziert und von einem KI-Bildgenerator in Form (un)ausgeschlafener Gesichter dargestellt.

(Bild: Simba Sleep)

Fahler Teint, tiefe Ringe unter den Augen, trockene Haut: Wer das vermeiden will, sollte laut einer britischen Studie ausreichend lang schlafen. Eine gute Nachtruhe sei das effektivste Schönheitselixier, mahnt Matratzenhersteller Simba Sleep pro Nacht zumindest sieben Stunden im Land der Träume ein – und zeigt anhand schockierender KI-Bilder, was uns ansonsten droht.

Die Firma hat mehr als 3000 Briten über 18 über ihre Schlafgewohnheiten befragt und dabei unter anderem erhoben, wie sich Schlafentzug bei ihnen im Gesicht auswirkt. Dabei wurden Alters- und Geschlechtsgruppen übergreifend 16 Bereiche im Gesicht identifiziert, die unzureichende Nachtruhe entlarven. Ein KI-Bildgenerator erstellte aus den Erkenntnissen erschreckend realistische Vorher-Nachher-Gesichter. Krone+ zeigt das Kabinett der Unausgeschlafenen.