Volksschüler aus Mörbisch haben sich kreative Gedanken zum Thema Neusiedler See gemacht, der im Vergleich zum Sommer 2022 nach den Niederschlägen in den vergangenen Monaten wieder ausreichend Wasser führt. Einige ihrer Werke sind nun in Wien zu bestaunen.
Für die Schüler der Volksschule Mörbisch ist die Entstehungs-und Entwicklungsgeschichte des Neusiedler Sees nicht bloß graue Theorie. Nachdem die Buben und Mädchen vom Klassenzimmer aus jeden Tag auf den größten Steppensee Mitteleuropas blicken können, haben sie auch einen ganz persönlichen Bezug zu ihm und seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt.
Ministerstiege wird zum Blickfang
Genau damit befasste sich die vierte Klasse auch im Rahmen eines Kunstprojektes. Im Zuge dessen wurde nicht nur fleißig über Flora und Fauna rund um den See recherchiert und wertvolles Wissen zusammenzutragen, sondern auch ein Modell des Sees gebaut, eine Seekarte gestaltet und zahlreiche Bilder gemalt. Diese beeindruckten Direktorin Luise Feiler, aber auch Bildungsminister Martin Polaschek. Deshalb schmücken die Kunstwerke nun seine Ministerstiege.
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