Im Himalaya hat die Mount-Everest-Saison begonnen, die Nachfrage nach dem Abenteuer des Lebens ist so groß wie nie. Vorn dabei ist ein Tiroler, der heuer Dutzende Kunden auf den höchsten Berg der Welt bringen wird. Der 47-Jährige weiß, worauf es heuer ankommt.
Weltweit sorgte der Tiroler Lukas Furtenbach vor wenigen Jahren noch mit seinen Everest-Blitz-Expeditionen für Aufregung, bei denen sich seine Kunden zu Hause im Hypoxiezelt bequem beim Lesen, Fernsehen oder Schlafen an die dünne Luft gewöhnen und sich so die mühevolle und oft wochenlange Akklimatisation vor Ort ersparen. Dafür hat Furtenbach von Achttausender-Legenden wie Reinhold Messner einiges an Kritik einstecken müssen.
Heute zählt Furtenbach Aventures zu den erfolgreichsten Expeditionsveranstaltern weltweit. „Wir sind der einzige westliche Anbieter im Everest-Business, der wächst“, so der Tiroler, den die „Bergkrone“ bei einer Frühjahrsskitour in der Axamer Lizum begleitete. „Heuer haben wir 40 Kunden aus 15 Nationen, die wir auf den höchsten Berg unseres Planeten bringen werden.“
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