Die zweite Generation des Dacia Sandero streift den Billig-Look zumindest äußerlich ab. Bei der Frontgestaltung orientiert sich der Steilheck-Fünftürer nun stärker am SUV-Modell Duster. Auch das hintere Ende präsentiert sich mit seinen in den Heckdeckel gezogenen Leuchten deutlich moderner. An den Seiten kann man nun tatsächlich von Design sprechen: Die prägnante Gürtellinie, breite Schultern und kräftig ausgestellte Radhäuser stehen dem Sandero gut.
Im ebenfalls aufgewerteten Innenraum lockern nun in den höheren Ausstattungsvarianten mehr Chromteile die Kunststofflandschaft auf, dennoch ist hier weiterhin zu erkennen, dass hier eben doch noch nicht die Luxusklasse beginnt.
Weitere Details, etwa zur Motorenpalette oder den Abmessungen, nennt Renault noch nicht. Sowohl Größe als auch Raumangebot dürften sich aber vom aktuellen Modell kaum unterscheiden. Beim Preis ist weiterhin mit rund 7.500 Euro zu rechnen.
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