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Frostnächte und Neuschnee im April sorgen aktuell die steirischen Landwirte. Bis Freitag müssen Obstbauern noch bangen. „Das geht sowohl körperlich als auch finanziell an die Substanz“, sagt ein Obstbauer der „Krone“.
„Minus vier Grad bedeuten hundert Prozent Schaden“, erklärt Herbert Muster, Obstbau-Experte bei der Landwirtschaftskammer Steiermark. Nicht überall war es ganz so schlimm. Aber die Hälfte der steirischen Obstbauflächen für Kern- und Steinobst – vom Apfel bis zur Marille – sind aktuell von Frostschäden betroffen. „Das Ausmaß ist unterschiedlich und den Schaden kann man bis dato noch nicht beziffern“, sagt Muster.
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