„Hoffentlich fixiert Inter den Meistertitel nicht schon im Mailänder Derby“, hatte Lukas Ammann, Chef des „Inter Club Austria“, dem größten Fanclub der „Nerrazzuri“ in Österreich, der „Krone“ noch Anfang April gesagt. Ab warum? „Da es in dem Fall um ein Heimspiel des AC Milan handelt, wird es für uns ganz, ganz schwer an Karten fürs Stadion zu kommen“, verriet der 41-jährige Vorarlberger damals.
Und Ammann sollte recht behalten: Nur er, der Ludescher Kurt Gritzner und ein weiterer Glückspilz, des 2019 gegründeten und mittlerweile über 400 Mitglieder zählenden Klubs, konnten am Montagabend live im Giuseppe-Meazza-Stadion dabei sein. Der Freude über den 2:1-Sieg und damit den 20. Titelgewinn von Inter tat dies allerdings keinen Abbruch.
Partys auch in Wien und Tirol
Ammann und seine zwei Mitstreiter feierten in Mailand eine rauschende Fußball-Party. Inter-Fans aus aller Welt machten die norditalienische Metropole bis in die frühen Morgenstunden zu einer schwarz-blauen Partyzone.
Zu Gast gegen den AC Torino
Aber auch die daheimgebliebenen Mitglieder des Inter Club Austria feierten Arnautovic und Co. ausgiebig und gebührend. So war etwa die Champions Bar im Wiener Hotel Marriott fest in Nerrazzuri-Hand und auch in Mils in Tirol wurde gefeiert. Und beim Heimspiel am Samstag gegen den AC Torino wird eine größere Abordnung im Stadion sein.
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