Nachhaltigkeit ist das Trendthema – und zieht auch immer mehr in die Küchenbranche ein. Mit einer weiteren Photovoltaikanlage, die neben der Produktion in Betrieb genommen wurde, tankt Breitschopf nun noch mehr Sonnenstrom. Kunden des Betriebs aus Dietach können außerdem selbst an der CO2-Schraube drehen.
Restabschnitte werden zerkleinert und landen in der Hackschnitzelheizung, neben der Photovoltaikanlage am Dach des Küchenzentrums tankt Breitschopf nun auch auf einem eigenen Grundstück neben der Produktion Sonnenenergie – „unsere Küchen werden nun zu 100 Prozent mit Grünstrom produziert“, freut sich Martin Breitschopf, der mit seinem Vater Johann und seinem Bruder Johannes die Firma in Dietach führt, die sich seit 1961 auf Einbauküchen spezialisiert hat.
Fronten aus Massivholz, Arbeitsplatten aus Recyclingmaterial
63 Jahre später steht beim Familienbetrieb vieles im Zeichen davon, „der Umwelt etwas zurückzugeben“, wie Martin Breitschopf betont. Kunden können sich dabei ganz bewusst für Modelle mit einem besonders niedrigen CO2-Fußabdruck entscheiden – etwa durch die Wahl von Fronten aus Massivholz oder Arbeitsplatten aus Recyclingmaterial.
„Die Möglichkeiten haben sich hier in den letzten Jahren deutlich erhöht“, so das Breitschopf-Trio. Durch den Direktvertrieb wird am Weg zur Montage auch viel an Verpackung gespart.
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