Die schwedische Königin Silvia hat beim Staatsbesuch des neuen finnischen Präsidenten Alexander Stubb und seiner Frau Suzanne Innes-Stubb am Dienstag in Stockholm mit einem blutunterlaufenen Auge für Aufregung gesorgt. Die wildesten Theorien kursierten.
Laut Palast bestünde aber kein Grund zur Sorge. Das rote Auge der 80-jährigen Königin sei nicht gefährlich, sondern infolge von kalter Zugluft entstanden.
„Kalter Luftzug“
Hofsprecherin Margareta Thorgren sagte der Zeitung „Svensk Damtidning“ „Die Königin hat einen kalten Luftzug in ihrem Auge erwischt. Ansonsten geht es der Königin gut.“
Leuchtend Pink beim Galadinner
Das zeigte die Königin dann auch am Abend beim Staatsbankett, das sie und König Carl XVI. für das finnische Präsidentenpaar im Königspalast ausrichteten.
Bei dem Galadinner waren auch Kronprinzessin Victoria von Schweden, ihr Mann Prinz Daniel sowie Prinz Carl Philip und dessen Frau Prinzessin Sofia anwesend.
Während die Königin in einer leuchtenden pinken Robe strahlte, zeigte sich die Kronprinzessin in Weiß. Prinzessin Sofia trug ein blaues Abendkleid.
Ex-Premier nun Präsident
Der frühere finnische Ministerpräsident Stubb wurde im Februar zum finnischen Präsidenten gewählt.
Es ist Tradition, dass ein neu gewählter finnischer Präsident seinen ersten Staatsbesuch in Schweden macht. Es gilt als Ausdruck der besonderen Beziehung, die zwischen Schweden und Finnland besteht.
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