Als Michael (Mark Wahlberg) am Adventure Racing World Championship teilnehmen möchte, bekommt er plötzlich einen weiteren tierischen Mitstreiter, der ihm nicht mehr von der Seite weicht. Mit Arthur stehen Michael und sein Team vor unerwarteten Herausforderungen, bei denen sie erkennen, dass Loyalität, Zusammenhalt und Freundschaft von unschätzbarem Wert sind. Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zu „Arthur der Große“, einem Film, basierend auf einer wahren Geschichte.
Michael Light (Mark Wahlberg) ist Extremsportler. Als solcher nimmt er beim Adventure Racing World Championship teil, ein Wettkampf der Superlative, bei dem 4er-Mannschaften in alternierenden Disziplinen wie Geländelauf, Klettern, Paddeln und Radfahren gegeneinander antreten. Vor Michael und seinem Team liegt ein 700-km-Parcours quer durch die Dominikanische Republik. Doch plötzlich haben die Sportler einen weiteren Mitstreiter, der Michael nach einem von diesem ihm zugeworfenen Happen Fleisch nicht mehr von der Seite weicht: Ein Streuner auf vier Pfoten, der entschlossen ist, zu bleiben. Sie werden ihn Arthur nennen.
Die schönsten Geschichten schreibt das Leben! Als der Schwede Mikael Lindnord 2014 an der World Championship in Ecuador teilnahm, lief ihm ein Mischlingsrüde zu. Der Athlet hielt diese Erfahrung in einem spannenden Buch fest, Titel: „Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden“.
Spektakuläre Bilder des sportlichen Wettkampfs sind nur ein Atout dieses Films, denn mit Arthurs Auftauchen rücken andere Werte wie Leistung und Sieg in den Vordergrund. Und das ganz ohne Pathoskeule. Wie der zottelige Gefährte hier beweist, dass die Treue eines Hundes kein Limit kennt, ist berührend.
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