Neue Baureihe

Mini Aceman: SpaßUV in der ganz kleinen Klasse

Nachdem der Mini Countryman immer größer geworden ist, schiebt die BMW-Marke Mini nun ein kleines Crossover-Modell unten nach: Der Mini Aceman ist mit 4,07 Meter gerade mal eine Damenhandspanne länger als der Mini Cooper, soll aber trotz nur 1,75 m Breite fünf Sitzplätze und brauchbares Kofferraumvolumen bieten.

Den ersten Mini Countryman, der im Jahr 2010 eingeführt wurde, unterbietet das Mini-Mini-SUV um lediglich knapp drei Zentimeter, während der aktuelle Countryman mittlerweile auf 4,44 m angewachsen ist. Da passt der Aceman durchaus zu dem, was die Marke schon wegen ihres Namens verspricht.

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

„Der Mini Aceman verleiht unserer vollelektrischen Produktpalette ein neues Maß an Spaß und bietet ein unterhaltsames, immersives digitales Erlebnis“, erklärt Mini-Chefin Stefanie Wurst. Sein Revier ist Stadt. Das Ladevolumen von 300 Litern reicht für den Großeinkauf und kann durch zahlreiche Verstellmöglichkeiten auf bis zu 1005 Liter erweitert werden.

(Bild: Bernhard Filser)

Zwei Antriebe zur Wahl
Angetrieben wird der Mini Aceman grundsätzlich elektrisch. Die Basismotorisierung nennt sich S und bietet 135 kW/184 PS bzw. 290 Nm, was für einen Standardsprintwert von 7,9 Sekunden reichen soll. Das Höchsttempo beträgt 160 km/h. Der 42,5 kWh große Akku im Boden soll nach WLTP für eine Reichweite von 294 bis 310 Kilometern gut sein.

Der SE leistet 160 kW/218 PS und stemmt 330 Nm. Die Fahrleistungen sind mit 7,1 Sekunden und 170 km/h etwas besser. Außerdem hat der Akku mit 54,2 kWh Energiegehalt eine höhere Kapazität. WLTP-Reichweite: 382bis 407 Kilometer.

Das Schnellladen mit Gleichstrom ist im Aceman E mit 75 kW und im Aceman SE mit bis zu 95 kW möglich. Damit kann die Batterie in knapp 30 Minuten von 10 Prozent auf 80 Prozent aufgeladen werden. Bei aktivierter Navigation kann die Hochvoltbatterie automatisch vorkonditioniert werden.

(Bild: Bernhard Filser)

Der Mini Aceman ist in vier unterschiedlichen Trims erhältlich, darunter einer im John-Cooper-Works-Stil. Die laut Hersteller vom Motorsport inspirierte Ausstattungsvariante hat eine eigene Front- und Heckgestaltung. Die Felgen sind zwischen 17 und 19 Zoll groß.

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

(Bild: Bernhard Filser)

Innenraum-Zitate aus der Vergangenheit
Im Interieur will der Hersteller der ursprünglichen Vision von Alec Issigonis, dem Erfinder des classic Mini, folgen. Als Zitate sieht Mini das handliche Lenkrad, das zentrale OLED-Display (240 mm Durchmesser) und die neugestaltete Kippschalterleiste.

Markteinführung in Österreich im Oktober 2024 ab 34.956 Euro (Aceman E) bzw. ab 38.952 Euro (Aceman SE).