Skandal in Wels
Der Vorwurf wiegt schwer: Beschuldigte sollen vornehmlich demente Personen dazu gebracht haben, Grundstücke billig zu verkaufen oder zu vererben. Es geht um mehrere Millionen Euro. Im Zuge der Ermittlungen ist nun eine weitere Liegenschaft aufgetaucht.
Eine Anwältin – sie hat ihre Berufsberechtigung vorübergehend ruhend gestellt –, ein Notar und ein Sachverständiger stehen im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA).
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