Alarm ohne Reaktion
Die Reform der Reform der Reform: Nächste Woche präsentieren dem Vernehmen nach Politik und Kages ihre Ideen zur Rettung des steirischen Spitalswesens – wieder einmal. Die „Krone“ kennt erste Details.
Lange OP-Wartezeiten für Patienten, ein chronisch überlastetes Personal, die notwendigen Zuschüsse durch öffentliches Geld sollen schon bald die Milliarden-Grenze sprengen – kurzum: Für die Kages als Betreiber der steirischen Landeskrankenhäuser lief es schon einmal besser.
Trotz unzähliger Restrukturierungsmaßnahmen scheinen die Verantwortlichen das Allheilmittel im Kampf gegen die Gesundheitskrise noch nicht gefunden zu haben. Deshalb wird im Hintergrund seit Monaten an weiteren Schrauben gedreht.
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