Überraschung in Gröden
Hilferuf aus den steirischen Bezirken: Der Mangel an Amtsärzten wächst sich zu einem immer größeren Problem aus, nur noch fünf von 13 Regionen verfügen über ausreichend Personal. Akten bleiben liegen, Beschwerden häufen sich. Die Betroffenen pochen auf eine Imagekorrektur und Gehaltsanpassungen. Die Politik verspricht Abhilfe.
Amtsarzt oder Neurochirurg? „Das Problem wurzelt bereits im Studium“, ist sich Rosemarie Gössler, Sprecherin der steirischen Amtsärzte, sicher. „Welcher Jungarzt entscheidet sich schon für einen Beruf mit einem derart verstaubten Image, wenn er heute aus unzähligen spannender klingenden Möglichkeiten wählen kann?“ Dabei wäre der Beruf alles andere als langweilig.
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