Kelly Osbourne hat sich jetzt an ein besonders traumatisches Kindheitserlebnis erinnert. In dem Familien-Podcast der Osbournes schimpfte sie jetzt mit Bruder Jack: „Du hast auf mich geschossen … Und ich wäre fast gestorben!“
Von diesem Erlebnis aus ihrer Kindheit hat Kelly Osbourne wohl immer noch Albträume. Im „The Osbournes Podcast“ erklärte die heute 39-Jährige, dass ihr Bruder Jack einmal auf sie geschossen habe. Allerdings nur mit einem Luftgewehr, wie Mama Sharon Osbourne einwarf.
„Es ging direkt durch mein Bein“
Dennoch sei es sehr schmerzhaft gewesen, erwiderte Kelly. „Mum, es ging direkt durch mein Bein und auf der anderen Seite raus!“ Und selbst Jack räumte rückblickend ein, dass die Situation durchaus noch schlimmer ausgehen hätte können. „Man kann Leute mit einem Luftgewehr auch töten ...“
Noch heute denke sie mit Grauen an jenen Moment zurück, so Kelly Osbourne. „Es fühlte sich an, als würde mir jemand sehr schnell einen heißen Schürhaken durch das Bein stechen, da es ziemlich brannte.“
Horror-Behandlung im Spital
Doch nicht nur der Schuss an sich, auch die Behandlung im Spital sei einfach grauenvoll gewesen. „Es war ein winziges Spital im Nirgendwo im England der 90er“, schilderte Kelly.
Und weiter: „Ihr Röntgen-Apparat hat nicht funktioniert. Also haben sie einfach ein langes Wattestäbchen genommen, es in Mullbinde gewickelt, es in Jod getaucht und durch mein Loch geschoben, um sicherzugehen, dass da keine Patronenreste in meinem Bein steckten.“
Nur ein Unfall
Das Ganze sei natürlich ein Unfall gewesen, räumten die Osbournes ein. Zu dem Zeitpunkt habe Ozzy Osbourne an einem Film gearbeitet, während ein Onkel auf die Geschwister aufgepasst habe.
„Es war mein Fehler als der Kerl, der das Luftgewehr bedient hat“, so Jack rückblickend – und an seine Schwester gerichtet: „Dein Fehler war, dass du vor mich gelaufen bist, während ich geschossen habe.“
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