Jene 12 E-Autos, die Donnerstagfrüh lichterloh in Niederösterreich brannten, fielen wohl einem Feuerteufel zum Opfer. Die Polizei geht inzwischen von Brandstiftung aus.
Im Fall der in der Nacht auf Donnerstag in Eibesbrunn in der Gemeinde Großebersdorf (Bezirk Mistelbach) in Flammen aufgegangenen ein Dutzend E-Autos hat sich der Verdacht auf Brandstiftung bestätigt. Die Spurenlage deute darauf hin, sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Freitag. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte habe es Feuer an zwei Stellen gegeben. Das Landeskriminalamt Niederösterreich ermittelt.
Fünf Feuerwehren im Einsatz
Die Feuerwehr hatte nach der Alarmierung in die Gewerbestraße in Eibesbrunn am Donnerstag kurz nach Mitternacht die Alarmstufe 3 ausgerufen. Neben den E-Autos wurde auch ein weiteres Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand. Fünf Feuerwehren standen bei den Löscharbeiten im Einsatz.
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