„Krone“-Interview
Der Wahlslogan der Kanzlerpartei lautet: „Europa verbessern statt zerstören“ – somit schießt man sich auf FPÖ-Chef Herbert Kickl ein. Die Neuregelung von Familienzuzug soll zudem Migration verringern.
Die EU-Wahl entwickelt sich zum Probelauf für die Nationalratswahl. Die Wahlstrategie, die am Montag von ÖVP-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka und Bundeskanzler Karl Nehammer offiziell präsentiert wird, ist schnell erklärt: Im EU-Wahlkampf schießt sich die ÖVP auf FPÖ-Chef Herbert Kickl ein. Kickl, der den Öxit – also den Austritt aus der EU-Austritt – will, wird die Botschaft sein.
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