Fast zwei Millionen!

Spears muss Anwaltskosten für ihren Vater blechen

Britney Spears ist „wütend“: Sie muss die rund zwei Millionen Dollar an Anwaltskosten für ihren Vater Jamie Spears begleichen.

(Bild: www.PPS.at)

Britney Spears hat den jahrelangen Rechtsstreit mit ihrem Vater Jamie Spears beigelegt. Und obwohl sie ihre Freiheit gewonnen hat, ist die Sängerin dennoch „wütend“: Die 41-Jährige muss nämlich rund zwei Millionen Dollar blechen, um für die Anwaltskosten des 71-Jährigen aufzukommen.

Im Gegensatz zu seiner Tochter muss Jamie Spears keinen einzigen Cent für die jahrelangen Streitigkeiten vor Gericht zahlen. Eine Entscheidung, die die Sängerin „wütend“ machen soll, berichtete „TMZ“. Immerhin kommen zu den rund zwei Millionen Dollar von Spears senior auch noch vier Millionen Dollar dazu, die die „Pop-Prinzessin“ für ihre eigenen Anwaltskosten berappen muss.

Spears sauer auf Anwalt
Wie es heißt, sei Spears deshalb vor allem auf ihren Anwalt sauer. Dieser habe angeblich stets beteuert, dass sich die Sängerin in dieser Sache auf der Siegerspur befinde.

13 Jahre lang war Britney Spears unter der Vormundschaft von Papa Jamie Spears. Jetzt wurde auch der letzte Rechtsstreit der beiden beigelegt.

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Die Anwälte bestätigten gegenüber dem „People“-Magazin, dass es Ende der Woche zur Einigung vor dem Los Angeles Superior Court gekommen sei. „Obwohl die Vormundschaft im November 2021 beendet wurde, ist ihr Wunsch nach Freiheit nun wirklich erfüllt“, erklärte Rosengart in einer Erklärung. „Wie sie es sich gewünscht hat, umfasst ihre Freiheit nun, dass sie in dieser Angelegenheit nicht mehr vor Gericht erscheinen oder sich daran beteiligen oder in Gerichtsverfahren verwickelt werden muss.“ 

Vor Gericht hatte der Spears-Anwalt Mathew Rosengart Jamie Spears einen falschen Umgang und Schröpfung des Nachlasses seiner Tochter vorgeworfen. 13 Jahre lang lebte Britney unter der Vormundschaft ihres Vaters, die erst im November 2021 aufgehoben wurde.

„Er liebt seine Tochter“
Papa Spears ließ über seine Anwälte jedoch stets ausrichten, dass er jegliche Ausgaben vom Vormundschaftsgericht genehmigen ließ und damit alles rechtmäßig abgelaufen sei. 

„Jamie ist begeistert, dass alles hinter ihm liegt“, erklärte Spears‘ Anwalt Alex Weingarten nun. „Er liebt seine Tochter sehr und alles, was er jemals getan hat, war, sie zu beschützen und zu unterstützen.“

„Echter Wein fühlt sich schön an“
Auf Instagram meldete sich Britney Spears mittlerweile ebenfalls zur Einigung zu Wort – und schlägt überraschend versöhnliche Töne an.

Zu einem Bild einer Weinflasche schrieb die Sängerin: „Irgendwann wirst du verstehen, dass Liebe alles heilt und das alles ist, was es gibt. Und echter Wein fühlt sich auch extrem schön an.“