Richard Lugner will es wieder tun: Am 1. Juni sagt der Society-Baumeister Ja zu seinem „Bienchen“ Simone Reiländer. Doch vor der Hochzeit gibt es nicht nur Glückwünsche, sondern auch Kritik wegen des großen Altersunterschieds zwischen dem Bräutigam in spe und seiner Liebe. Dagegen setzt sich Mörtel jetzt zur Wehr.
Eigentlich sollte einige Wochen vor dem großen Tag für Richard Lugner der Himmel voller Geigen hängen, doch die Hochzeit mit seinem „Bienchen“ wird von gemeinen Kommentaren überschattet. Und das will Mörtel so nicht auf sich sitzen lassen, wie er der „Krone“ am Sonntag verriet.
Lugner setzt sich gegen „böse Worte“ zur Wehr
„Es gibt böse Worte über Simone, 42, und mich, 91“, so der Opernball-Zampano. 49 Jahre liegen also zwischen Lugner und seiner künftigen Ehefrau, was in den vergangenen Wochen durchaus auch für Spekulationen im Netz sorgte.
Doch Lugner rechtfertigte sich jetzt, dass jede seiner Beziehungen ja „finanzielle Vorteile für die Partnerin“ bringe: „Um das zu verhindern, müsste ich weiter alleine leben und das will ich nicht und so haben wir zusammengefunden.“
„Wir beide verstehen uns!“
Die Liebe zu seinem „Bienchen“ sei übrigens nicht zu vergleichen mit der Beziehung zu seiner Ex-Frau Nummer fünf, Cathy Lugner, fuhr der Society-Baumeister fort. Denn „Spatzi“ sei von Astrologin Gerda Rogers „als nicht passend“, Simone hingegen „als ideal passend qualifiziert“ worden.
„Das stimmt auch“, so Lugner weiter, denn: „Wir gehen gemeinsam aus. Sie kümmert sich um meinen verwilderten Garten, sie züchtet Bio-Gemüse. Später wird sie in der Lugner City tätig sein.“
Seine Verlobte habe ja immerhin „jahrelange Handelserfahrung und ist zurzeit Filialleiter-Stellvertreterin“ bei einem großen Baumarkt in Krems. „Da kann sie mich sicher entlasten“, freute sich Mörtel. „Wir beide verstehen uns und das ist das Wichtigste!“
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