Italienerin im Pech
Spätestens seit der Flüchtlingswelle 2015 wird darüber diskutiert, wie die geflüchteten Menschen in Österreich besser und fairer untergebracht werden können, ohne einzelne Regionen an den Rand des Zusammenbruchs zu bringen. Dazu wurden unter anderem Asyl-Quoten für Bundesländer eingeführt. Diese werden anhand der jeweiligen Bevölkerungsgröße berechnet. Sanktionen bei Nichtbefolgen gibt es nicht. Das Ergebnis: Wien hat in den vergangenen Jahren als einziges Bundesland seine Quote er- beziehungsweise überfüllt – im Moment steht Wien bei 198 Prozent. Aber was macht Wien so reizvoll für geflüchtete Menschen im Vergleich zum Rest von Österreich? Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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