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Wörthersee feiert einen autofreien Tag der Rekorde

Kelag-Vorstand Danny Güthlein und Polizei-Oberst Adi Winkler motivierten die Biker bereits beim Start. 

(Bild: Hronek Eveline)

Mehr als 50.000 Radler, Skater und Läufer genossen am Sonntag die freie Bahn beim 27. Kelag Radler- und Skater-Erlebnistag!

Nicht nur die „Autofrei“-Partner wie Kelag, Volksbank, Hirter, Generali, Antenne und Co. jubelten am Sonntag über den Teilnehmerrekord beim autofreien Tag rund um den Wörthersee; auch die Gastro-Betriebe und Hotels freuen sich über gute Umsätze in der Vorsaison.

Bis 10 Uhr versammelten sich bereits viele Biker und Skater für den Publikumsstart beim Minimundus.

(Bild: Hronek Eveline)

„Die Teilnehmer der Veranstaltung spülten knapp eine Million Euro in die Kassen der Wörthersee-Region“, heißt es seitens der Touristiker. Die Hobbysportler reisten zum Teil sogar mit Bussen aus ganz Österreich, Deutschland und Italien an, um beim Finale der autofreien Tage in Kärnten teilzunehmen.

Selbst Vierbeiner genossen den autofreien Tag. 

(Bild: EVELYN HRONEK)

Die kleine Mara ist erst zwei und schon das zweite Mal mit Mama Marina und Papa Stefan dabei!

(Bild: EVELYN HRONEK)

Im Kelag-Biker Village im Schaukraftwerk Forstsee herrschte beste Stimmung.

(Bild: Hronek Eveline)

Gerti und Rudolf zählen bereits zu den autofreien Stammradlern.

(Bild: Hronek Eveline)

LH Peter Kaiser versorgte die Radler beim Generali-Stand mit Getränken.

(Bild: Hronek Eveline)

Wolfgang Rutter und Robert Gojkovic von der Volksbank unterstützten beim Start und auf der Strecke!

(Bild: Hronek Eveline)

Maria, Emily und Fabienne radelten von Grafenstein zum autofreien Start und um den See.

(Bild: Hronek Eveline)

Von der Chilout-Area bis zum Biker-Village
Alle Radler, Skater und Läufer kamen an diesem Tag jedenfalls voll auf ihre Kosten – rund um den See gab es allerhand Highlights. Neben der Chillout-Area in Reifnitz und dem Biker-Village von Hauptsponsor Kelag beim Schaukraftwerk Forstsee, kümmerten sich alle Wörthersee-Gastronomen sowie Vereine und die Freiwilligen Feuerwehren – wie etwa die FF Pritschitz, die sogar einen eigenen kleinen, autofreien Kirchtag organisierte – um das leibliche Wohl der Teilnehmer.

Alle freuen sich schon jetzt auf die autofreien Tage im nächsten Jahr!