"Alles, was ich bis jetzt gesehen habe, war absolut erstklassig", wurde Whiting in der Mitteilung zitiert. "Die Burschen haben einen großartigen Job gemacht." Die Anlage sei von höchster Qualität, "genau wie wir es erwartet haben. Ich habe absolut nichts zu beanstanden". Entworfen wurde die 5,5 Kilometer lange Strecke vom deutschen Formel-1-Architekten Hermann Tilke.
Ecclestone-Kritik an New Jersey
Indes äußerte Formel-1-Boss Bernie Ecclestone Zweifel am für Juni 2013 geplanten WM-Lauf in New Jersey. Im britischen "Guardian" erklärte Ecclestone, die Organisatoren hätten sich "nicht an die Vereinbarungen und Bedingungen des Vertrags gehalten, der nun ohnehin weg ist. Sie haben keinen Vertrag". Im Kalender für die kommende Saison, der am Freitag im "World Motor Sport Council" besprochen wird, hat das Rennen derzeit provisorischen Status.
Die Arbeiten an der Strecke haben bereits begonnen, im Juni absolvierte u.a. Weltmeister Sebastian Vettel mehrere Runden auf dem Kurs am Port Imperial vor der Skyline New Yorks. "Wir sind ziemlich nahe an der Deadline", sagte Ecclestone, "ein Treffen des World Council steht an. Ich denke, wenn sie (die Organisatoren, Anm.) Unterstützung erhalten, könnte es sich 2013 ausgehen. Sie sind schließlich schon weit vorangeschritten."
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