Nach 0:5-Abreibung

Spott und Hohn für Rapid: „Schande von Wien“

Fußball National
29.04.2024 07:30

Die erste Halbzeit war gestern in Linz noch nicht mal absolviert, da ergoss sich über Rapid in den sozialen Foren bereits der Hohn: „Der LASK hat bestimmt auch in Wien spioniert“, spotteten einige und lästerten über „die Schande von Wien“.

Zum ungünstigsten Moment ist Rapid am vorläufigen Tiefpunkt in dieser Saison angelangt und ist fürs Erste auch bei Trainer Robert Klauß der Lack ab: Denn Rapid ist unter dem Deutschen ins Stocken geraten, gewann nur eines der letzten neun Liga-Matches und blieb im gesamten April in fünf Matches ohne Erfolg. Der gestrige Nachmittag hat eines bestätigt: Der aktuelle Kader bringt nicht die Qualität mit, um es langfristig mit den Top 3 aufnehmen zu können, da wartet auf die Klubbosse noch sehr viel Arbeit.

Die Hoffnung ruht auf jenen, die gestern noch nicht bei 100 Prozent waren oder gänzlich fehlten: Die Fitness und Routine von Nenad Cvetkovic, Leo Querfeld, Lukas Grgic oder Guido Burgstaller werden die Hütteldorfer am Mittwoch benötigen, wollen sie gegen Sturm eine realistische Chance auf den ersten Titelgewinn seit 2008 haben.

Da passte ins Bild, dass sich gestern der nächste Rapidler verletzte: Nach einem Zusammenstoß mit George Bello biss Ismail Seydi bis zur Pause die Zähne zusammen, musste aber letztlich mit Verdacht auf Seitenbandriss im linken Knie w.o. geben!

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