Erst überraschte der April mit Badewetter, dann sorgte der Frost für schlaflose Nächte bei den Landwirten. Fällt das noch unter die altbekannten Eigenarten dieses Monats oder müssen wir uns Sorgen machen? Ein Klimaforscher und ein Meteorologe helfen bei der Einordnung und geben einen Ausblick in den Sommer.
31,7 Grad in Deutschlandsberg, Waldbrände in Wildalpen und Frostschäden in den Obstgärten: Nicht nur der steirische April hatte es in sich. Bekannt als „störrischer“ Monat, stellt sich die Frage, ob die Wetterereignisse der letzten Wochen noch in der Norm liegen. Gottfried Kirchengast, Klimaforscher des Wegener Centers der Uni Graz, liefert Antworten: „Das Aprilwetter fand heuer auf Basis einer höheren Erwärmungsenergie statt – und noch dazu mit stärkeren Extremen.“
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