Heimniederlage
Der 30. April ist der Tag der Arbeitslosen – er soll auf die teils schwierige Situation Betroffener, wie Monika M. eine ist, aufmerksam machen. Im März dieses Jahres waren 369.640 Menschen in Österreich auf der Suche nach einem Job, vielen geht es schlecht. Wie man das Problem lösen könnte, darüber streitet die Politik.
Wer unfreiwillig keiner Arbeit nachgeht und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, gilt nach der Definition des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) als arbeitslos. Hat man also keine Betreuung für seine Kinder oder muss Angehörige pflegen, studiert noch oder gilt als arbeitsunfähig, scheint man in der Statistik nicht als erwerbslos auf.
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