Nach „Barbie“ der nächste Kinohit für Ryan Gosling: In „The Fall Guy“ spielt er einen Stuntman, der nach einem Unfall ans Filmset zurückkehrt – und die Spezialeffekte im Film reichten sogar für das Guinness-Buch! Die „Krone“ hat die riskantesten Stunts.
Action-Fans sollten „The Fall Guy“ (ab sofort im Kino) nicht versäumen. Der Film setzt auf Effekte ohne Greenscreens und hebt die Kunst der Stuntbranche hervor. Schließlich spielt Ryan Gosling selbst einen Stuntman. Die „Krone“ verrät die riskantesten Stunts, die Regisseur David Leitch in Australien inszenierte:
Autoüberschlag
Achteinhalb Überschläge mit einem Jeep Grand Cherokee bei 130 km/h brachten den Guinness-Weltrekord.
Verfolgungsjagd
50 Stuntfahrer wurden für eine spektakuläre Verfolgungsjagd mit einem Müll-Kipplaster über die Harbour Bridge in Sydney benötigt. Der Wagen zieht Ryan Gosling auf einer sich drehenden Tonne hinter sich her.
68-Meter-Sprung
Über eine zwölf Meter tiefe Kluft springt im Film ein Auto 68 Meter weit und 24 Meter hoch. Geschwindigkeit: 116 km/h.
Sprung mit Boot
Eine 7,3 Meter lange Rampe machte es möglich, dass ein versteckter Fahrer mit einem Boot 24 Meter springen konnte. Gosling machte extra vor Ort den Bootsführerschein.
Sturz aus Helikopter
Stunt-Profi Troy Brown übertraf mit einem 45 Meter tiefen Sturz aus einem Hubschrauber seinen eigenen Rekord. Dafür wurde ein spezieller, 15 Meter großer Airbag angefertigt.
Nach „Barbie“ scheint „The Fall Guy“ der nächste große Hit für Gosling zu werden – ob es auch dieses Mal für eine Oscarnominierung reicht?
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