Passend zum Tag der Arbeit gab Andreas Babler in einem Interview seine Meinungen zum Thema „Asyl“ und „Arbeit“ bekannt. Er ist für eine Aufteilungspflicht und steht zu Familiennachzug an Orten, wo die Kapazitäten es zulassen. Zusätzlich stellte er klar fest, die Arbeitslosigkeit bekämpfen zu wollen, indem man mehr in Beschäftigung investiere. Was halten Sie von den Aussagen Bablers? Handelt es sich bloß um heiße Luft oder doch umsetzbare Pläne? Welchen Eindruck hat das Interview hinterlassen? Schreiben Sie es uns in die Kommentare!
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