Der schüchterne Peter (Woody Norman) wird in der Schule gehänselt. Als er eines Abends von einem unheimlichen Klopfen hinter den Wänden seines Zimmers aus dem Schlaf gerissen wird, geht er der Sache nach und spricht mit seinen Eltern. Diese glauben ihm nicht, doch Peter entdeckt mit der Zeit ein schreckliches Geheimnis ... Lesen Sie hier die ganze Kritik zum Horror-Film „Knock Knock Knock“.
Kurz vor Halloween hört Peter (Woody Norman), ein schüchterner Achtjähriger und in der Schule gehänselter Außenseiter, nächtens ein irritierendes Klopfen. Als bald darauf eine Stimme zu dem verängstigten Buben spricht, kommt dieser einem verstörenden Familiengeheimnis auf die Spur.
Es sind vor allem die kindliche Sichtweise und juvenile Panik, die diesem Streifen einen latent unheimlichen Anstrich verpassen. Und natürlich wird in Sachen Schockmomente bei Horror-Klassikern wie „The Ring“ gewildert.
Aber bisweilen mutet die Drehbuchvorlage recht unausgereift an und die Handlung franst zunehmend aus. Dennoch: Die Performance des kleinen Norman als emotional vernachlässigter Junge ist stark! Wir klopfen gleich dreimal (!) für ihn auf Holz!
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