Vor einigen Wochen erst der Öffentlichkeit präsentiert, haben der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman und die Militär-Forschungseinrichtung DARPA eine futuristische Unterwasser-Drohne mit dem Namen „Manta Ray“ erstmals zu Wasser gelassen. Die Tests in Kalifornien verliefen erfolgreich – und erlauben einen ersten, genaueren Blick auf den Aufbau der Drohne.
Norhtrop Grumman beschrieb die Manta-Drohne bei ihrer Enthüllung als extragroßes unbemanntes Unterwasserfahrzeug – wie groß es wirklich ist, wollten die Ingenieure allerdings noch nicht verraten. Mit den ersten Tests des Manta Ray vor der Küste Südkaliforniens nimmt die Drohne nun Gestalt an – eine Spannweite von 15 Metern erscheint auf Basis eines Bildes mit kleinem Speedboot zum Größenvergleich daneben recht realistisch. Doch ihre schiere Größe ist nicht die einzige Besonderheit der Manta-Drohne: Sie soll auch eine nahezu unbegrenzte Einsatzdauer haben, indem sie sich unter Wasser selbst auflädt. Wie das funktioniert? Krone+ erklärt die Idee dahinter.
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