Die Zukunft von Kyle Walker im Trikot von Manchester City scheint über die laufende Saison hinaus nicht sicher zu sein. Obwohl Trainer Pep Guardiola seinen Kapitän gerne behalten würde, soll dieser bereits Informationen über Saudi-Arabien eingeholt haben. Es könnte für ihn auch eine Flucht vor den Turbulenzen in seinem Privatleben sein.
Lange Zeit buhlten die Bayern im Jänner um die Dienste von ManCity-Kapitän Kyle Walker. Doch am Ende gelang es Trainer Pep Guardiola den 33-Jährigen von einem Verbleib zu überzeugen. Der Rekordmeister ging leer aus und der Verteidiger selbst rückte wegen diverser Affären in den Fokus der britischen Presse.
Der englische Nationalspieler gab zu, dass er seine Ehefrau Annie Kilner jahrelang betrogen hatte. Aus einer Affäre gingen sogar zwei Kinder hervor. Nach einer vorübergehenden Trennung leben Kilner und Walker jetzt wieder zusammen. Doch der Fußball-Profi möchte jetzt wohl gerne einen Schlussstrich hinter seine turbulente Zeit in England ziehen und mit seiner Familie in die „Wüste“ ziehen, wie die „Sun“ berichtet.
„Haben ihm die Augen geöffnet“
Obwohl Guardiola seinen Kapitän gerne halten möchte, soll dieser „zum Wohle seiner Familie“ mit einem Abschied aus Europa liebäugeln. Er hat sich angeblich sogar schon von seinem Freund und ehemaligen Mitspieler Riyad Mahrez Informationen zur Saudi-Liga eingeholt.
„Seine Gespräche mit Riyad haben ihm die Augen geöffnet, wie es wirklich ist, für die Vereine da draußen zu spielen und wie die Realität aussehen würde, wenn er dorthin wechseln würde“, wird ein Freund von Walker zitiert. Außerdem würde dem Verteidiger ein Gehalt von über 50 Millionen Euro pro Saison winken. Trotz seines bis 2026 gültigen Vertrags könnten seine Tage im City-Dress bald der Vergangenheit angehören.
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