Sie hat schon mit Tom Cruise, Cillian Murphy oder Matt Damon geknutscht. Doch so manchen Filmkuss fand Emily Blunt einfach nur ekelerregend, wie sie jetzt verriet.
Dass romantische Szenen für die Schauspieler manches Mal alles andere als angenehm sind, das ist längst kein Geheimnis mehr. In der „Howard Stern Show“ plauderte jetzt Emily Blunt diesbezüglich aus dem Nähkästchen.
„Definitiv kein Spaß“
Ob sie sich denn jemals habe übergeben wollen, nachdem sie einen ihrer Co-Stars geküsst habe, wollte Radiomoderator Howard Stern von der Schauspielerin wissen. „Absolut, absolut ...“, erklärte diese daraufhin. „Ich würde nicht sagen, dass es extreme Abscheu war, aber einige davon haben mir definitiv keinen Spaß gemacht.“
Bei welchen ihrer Co-Stars ihr das Grausen kam, das verriet Blunt allerdings nicht. Nur so viel ließ sie sich entlocken: „Ich hatte eine gute Chemie mit Leuten ... mit denen ich keine gute Zeit bei der Arbeit hatte.“
Chemie muss stimmen
Und erklärte weiter über die Chemie zwischen zwei Schauspielern: „Manchmal ist es eine seltsame Sache. Manchmal kann man ein Verhältnis haben, das wirklich mühelos ist, aber es überträgt sich nicht auf den Bildschirm.“
Es sei vor allem „eine ätherische Sache, die man nicht in Flaschen abfüllen oder kaufen oder verkaufen kann“, so die 41-Jährige. Die Chemie sei „entweder da oder nicht“. Es sei aber in jedem Fall einfacher, „wenn man ein natürliches Verhältnis zu jemandem hat“.
Sie habe sich auch eine Taktik angeeignet, sollte der Funke vor der Kamera nicht überspringen, plauderte Blunt zudem aus. „Ich versuche dann etwas zu finden, das ich an der Person mag. Ich muss etwas finden, selbst wenn es nur eine einzige Sache ist.“ Das könnte ein „nettes Lachen“ sein, oder aber die Art und Weise, „wie er mit anderen Leuten spricht“, so die Britin. „Du musst etwas finden, das du an der Person oder Filmfigur magst, und das nützen.“
Ryan Gosling ist „ein Schatz“
Mit ihrem aktuellen Filmpartner Ryan Gosling, mit dem sie in der Action-Komödie „Fall Guy“ zu sehen ist, hatte Blunt aber keine Probleme – im Gegenteil. „Ich liebe seine Frau, Eva. Ich liebe ihre Kinder, und ich denke, ich kann mich sehr glücklich schätzen, mit einem Schatz wie ihm befreundet zu sein.“
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