Was tun, wenn es brennt? Wie gehen die wichtigsten Notrufnummern? Was bedeuten verschiedene Gefahrenzeichen? Spielerisch erlernen dies 2500 Kärntner Volksschulkinder bei der Kindersicherheitsolympiade. Montag wurden bereits die ersten Bezirkssieger gekürt.
Gefahren erkennen und vermeiden sowie das Wissen, was im Notfall zu tun ist: Dieses Wissen kann Kindern nicht früh genug vermittelt werden. Im Rahmen der Kindersicherheitsolympiade des Kärntner Zivilschutzverbandes in Zusammenarbeit mit AUVA und Bildungsdirektion erlernen Mädchen und Burschen der vierten Volksschulklassen spielerisch die Notrufnummern, Gefahrenkennzeichen und vieles mehr.
Das im Unterricht erlernte kann dann bei einer eigenen „Olympiade“ unter Beweis gestellt werden. Mehr als 2500 Volksschülerinnen und Volksschüler nehmen heuer an der Safety-Tour teil, die Montag ihren Auftakt in St. Veit feierte. In vier spannenden Bewerben brauchte es neben den Gefahren-Kenntnissen außerdem Schnelligkeit und Geschicklichkeit, um als Sieger vom Platz zu gehen. Auf dem Gelände des Freibades in St. Veit konnte sich die VS Metnitz vor der VS Hörzendorf durchsetzen. Den dritten Rang teilten sich die 4a und 4b aus Brückl. Die Bezirkssieger werden am 5. Juni beim Landesfinale in Klagenfurt die sicherste Volksschule Kärntens küren. Mit dem Landessieg sind die Mädchen und Burschen obendrein für das Bundesfinale qualifiziert.
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