Nach 1:2-Pleite
Mord und schweren Raub wirft die Klagenfurter Staatsanwaltschaft einem 20-Jährigen vor, der gemeinsam mit einem gleichaltrigen Komplizen einen im Milieu bekannten Drogendealer überfallen haben soll. Der Streit um seinen „Koks-Kühlschrank“ endete mit einem Blutbad und 17 teils tödlichen Messerstichen!
Was muss in einem 20-Jährigen vorgehen, der dermaßen die Kontrolle verliert? Ein junger Klagenfurter soll – so die noch nicht rechtswirksame Anklage – den 30-jährigen Drogendealer Marco L. mit 17 Messerstichen hingerichtet haben. Bei der Wahnsinnstat sei der junge Tatverdächtige zurechnungsfähig gewesen, hatte keine Drogen und nur geringe Mengen Alkohol im Blut. Umso rätselhafter sind die Gründe für den Blutrausch.
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