Landtagswahl 2025
Für viele unvorstellbar – für andere die einzige Rettung: 171 Frauen haben seit 2001 ihr Kind anonym zur Welt gebracht und direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Am Muttertag wiegt das Schicksal der sogenannten „Schattenmütter“ besonders schwer. Koordinatorinnen der Kontaktstelle Anonyme Geburt der Caritas erzählen die Geschichten dieser Frauen.
Es sind Mütter, die es selten offen preisgeben werden. Frauen, die keine andere Möglichkeit sahen, als ihr Neugeborenes herzugeben. „Herkunftsmütter entscheiden sich aus einer schwierigen Notsituation heraus, anonym zu gebären“, erklärt Ulla Pongratz-Elsnig, Juristin und Sozialberaterin.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.