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Für viele unvorstellbar – für andere die einzige Rettung: 171 Frauen haben seit 2001 ihr Kind anonym zur Welt gebracht und direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Am Muttertag wiegt das Schicksal der sogenannten „Schattenmütter“ besonders schwer. Koordinatorinnen der Kontaktstelle Anonyme Geburt der Caritas erzählen die Geschichten dieser Frauen.
Es sind Mütter, die es selten offen preisgeben werden. Frauen, die keine andere Möglichkeit sahen, als ihr Neugeborenes herzugeben. „Herkunftsmütter entscheiden sich aus einer schwierigen Notsituation heraus, anonym zu gebären“, erklärt Ulla Pongratz-Elsnig, Juristin und Sozialberaterin.
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