Präsentation der Olympia-Kollektion in Wien! Bis heute sind 48 Sportler aus Österreich für Paris qualifiziert, über 70 könnten es werden ...
Mit einem Siegerlächeln präsentierten sie im Museumsquartier in Wien stolz das Outfit für die Olympischen Spiele in Paris. Und die Alexandri-Schwestern Anna-Maria und Eirini Marina sind beim Thema Mode Expertinnen – schließlich fließt ihre Arbeitskleidung sogar in die Wettkampfnote im Synchronschwimmen ein, kann daher im Kampf um Gold entscheiden: „Der Badeanzug muss zu Musik und Thema der Kür passen, er wird von einer Schneiderin aus Frankreich gefertigt, mit der wir seit 2015 arbeiten“, sagt Anna-Maria, die mit ihrer Schwester bei der Olympia-Generalprobe in Paris den Weltcup in der Freien Kür gewann, dabei die höchsten Noten erhielt, die bisher im neuen Wertungssystem erzielt wurden.
60 Artikel im Wert von 4300 Euro
60 Artikel im Wert von 4300 Euro umfasst jenes Paket, das alle ÖOC-Athleten für Paris erhalten – Highlight sind der Rock aus Ziegenleder bzw. die Lederhose: „Taugt mir, der nächste Schritt, der mir zeigt, dass alles kein Traum ist“, lacht Kitesurfer Valentin Bontus. Der auf die Freestyle-Variante mit spektakulären Tricks setzte, ehe ihn eine Verletzung stoppte.
„Daher habe ich es ab 2021 mit reiner Geschwindigkeit probiert“ – mit der Formula Kite öffnete sich die richtige Türe zum richtigen Zeitpunkt. Nach vierten Plätzen bei der WM 2023 und der EM soll spätestens in Paris Edelmetall her.
Während auf Ruderin Magdalena Lobnig nach Bandscheibenvorfall ein Wettlauf mit der Zeit wartet, fiebern Andy Onea, Thomas Frühwirth und Natalija Eder den Paralympics entgegen. Alle haben schon mindestens eine Medaille daheim.
Schwimmer Onea lächelte: „Mein Traum ist, dass mich mein kleiner Sohn Eliam einmal auf dem Podest sieht.“ Frühwirth grinste: „Drei Silberne habe ich schon. Da ist klar, welche Farbe ich mir noch wünsche.“
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