Nach 15 Jahren Pause feiert „Film am Dom“ sein Comeback. Das Kino-Festival präsentiert neben Josef Hader auch Weltpremieren.
Mit rund 7500 Besuchern an nur einem Tag wurde das Festival „Film am Dom“ vor drei Jahrzehnten mehr als erfolgreich aus der Taufe gehoben. 30 Jahre später und nach 15-jähriger Zwangspause wegen der Ausgrabungen am Domplatz feiert das Open-Air-Festival heuer sein großes Comeback. Vier Tage lang heißt es am Domplatz erneut „Film ab“.
Neben dem neuesten Streifen „Andrea lässt sich scheiden“ von Publikumsliebling Josef Hader warten auch zwei Weltpremieren auf heimische Cineasten. „1994 war der Beginn einer wunderbaren Geschichte“, erinnert sich Initiator und Cinema-Paradiso-Geschäftsführer Alexander Syllaba. Die heuer von 6. bis 9. Juni ihre Fortsetzung finden wird – mit hoffentlich demselben positiven „Vibes“ wie vor drei Jahrzehnten.
Archäologische Sensationsfunde
Als absolutes Highlight wartet am 9. Juni „Nekropolis“ auf die Zuschauer. Der Film über die archäologisch und wissenschaftlichen Sensationsfunde am Domplatz der Landeshauptstadt kommt damit vom St. Pöltner Regisseur Alexander Millecker in Szene gesetzt an seinem „Ursprungsort“ zur Uraufführung. Und zum krönenden Abschluss gibt es am selben Tag noch Stummfilm-Meister Charlie Chaplins „Der Zirkus“ mit Musik von Matthias Jakisic.
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