Das gab es noch nie!
Weil ein Formular verloren ging, muss ein Unternehmen aus dem Tiroler Unterland in Sachen Tourismusabgabe nun einen um ein Vielfaches höheren Betrag zahlen. Dass die Zustellung über ein elektronisches Postfach erfolgt, verkompliziert die Sache.
Um zu bestimmen, wie hoch die Tourismusabgabe ausfällt, bekommen neue Tiroler Unternehmen ein Erhebungsformular geschickt. Auch der Innphima Marketing OG in Walchsee flatterte ein solches Dokument per Post ins Haus, und postalisch schickte man es mit dem erwarteten Umsatz für 2024 retour. Das war im vergangenen November.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.