„Wir dürfen jetzt auch nicht erwarten, dass es der große Gamechanger wird. Aber es geht so eng zu, dass es natürlich eine bessere Performance bringen kann“, erklärt Vasseur hinsichtlich des ersten großen Update-Pakets bei Ferrari in der laufenden Saison. Im Zentrum der Neuerungen stehen die Seitenkästen und die Motorabdeckung.
Auch neue aerodynamische Details konnten bei den Testfahrten ausgemacht werden. Etwa neue Flügelelemente auf Cockpithöhe. Ebenso wurde das Innenleben des SF-24 umgekrempelt. Dass das erste von insgesamt drei geplanten Update-Pakten der Saison ausgerechnet vor dem Heimrennen in Agriff genommen wird, sei dem Rennkalender geschuldet. „Bei der Entwicklung geht es nicht darum, dass wir etwas in Italien bringen wollen, weil es in Italien ist“, so Vasseur.
Die Richtung stimmt
Vielmehr hätten die beiden zurückliegenden Sprint-Wochenende nicht die zeitlichen Voraussetzungen mitgebracht: „Wir treiben die Entwicklung voran und sobald wir fertig sind, produzieren wir die Teile. Die Tatsache, dass Imola in der Nähe der Fabrik liegt, trägt aber dazu bei, dass wir etwas bringen können, einfach weil wir die Teile etwas später freigeben können“, erklärt der Teamchef.
Der Franzose will in den Upgrades aber auch nicht ein Allheilmittel sehen. Vielmehr gelte es auch weiterhin den Job auf der Strecke zu erledigen. Dass Updates wichtig sind, habe man zuletzt in Miami bei McLaren gesehen. Aber trotzdem sei das Auto nicht eine halte Sekunde schneller als alle anderen gewesen, betont Vasseur.
Und doch überwiegt bei Ferrari die Zuversicht. Zuletzt habe man den Druck auf Red Bull erhöht, ist der Teamchef zufrieden: „Im Vergleich zu vor einem Jahr, sind wir jetzt da, wenn wir einen guten Job machen und alles zusammenpasst. Das bedeutet, wir setzen sie ein bisschen unter Druck, sie müssen dann aggressiver mit der Strategie sein und sind nicht mehr ganz so sehr in der Komfortzone wie etwa letztes Jahr, als ganz egal was auch passierte, sie nach zwei Runden wieder vorne waren.“
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