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Der Vorstoß aus Vorarlberg, dass Flüchtlinge verpflichtend an einem Deutschkurs teilnehmen müssen und gemeinnützige Arbeit leisten sollen, lässt auch Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser aufhorchen. Während der SPÖ-Politiker etwas Gefallen an den Plänen findet, orten die Freiheitlichen einen Wahlgag.
Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) wagte als erster Landeschef den Vorstoß und führt ab 1. Juni eine „Kodex“-Vereinbarung für Asylwerber ein (wir berichteten). So soll es für Flüchtlinge einen verpflichtenden Deutsch- und Wertekurs geben. Zudem sollen die Asylwerber auch gemeinnützige Arbeit leisten.
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