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Schläge, Misshandlungen, Mobbing: Was ein 13-jähriger Junge an einer Wiener Schule durchmachen muss, ist kaum zu glauben. Die Familie wehrt sich nun mit Anwalt – der Bub sollte nämlich auch noch vom Opfer zum Täter gemacht werden. Doch auch die Direktorin schaltet einen Rechtsbeistand ein. Der Streit droht zu eskalieren.
„Ich will nur, dass sie mich in Ruhe lassen.“ Das sind die Worte von Martin (Name geändert). Der 13-jährige Schüler liebt Pferde und will mit den Tieren arbeiten. Im „Krone“-Gespräch erzählte er aber, dass seine männlichen Mitschüler diese Tatsache schon in der Volksschule als „uncool“ abgetan haben. Was laut seinen Eltern folgte, waren psychische und physische Qualen.
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