Die Dallas Mavericks und auch die Boston Celtics sind am Samstag im Play-off der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA jeweils 2:1 in Führung gegangen.
Die Texaner besiegten Oklahoma City Thunder mit 105:101 (51:52). In der Eastern Conference freuten sich die Celtics über ein 106:93 (57:48) bei den Cleveland Cavaliers.
Heimvorteil ist zurück
In Dallas fiel die Entscheidung erst in der Schlussminute. Kyrie Irving traf 39 Sekunden vor Spielende zum 104:101. Danach nahm Luka Doncic gegen Oklahoma Citys Topscorer Shai Gilgeous-Alexander, der 31 Punkte erzielte, ein Offensivfoul an. Damit wechselte der Ballbesitz zu den Mavericks. Irving und Doncic erzielten jeweils 22 Zähler, bester Werfer bei Dallas war P.J. Washington mit 27 Punkten.
In Ohio holten sich die Celtics den Heimvorteil zurück, nachdem sie zuvor eines ihrer beiden Heimspiele verloren hatten. Jayson Tatum mit 33 Punkten und 13 Rebounds sowie Jaylen Brown mit 28 Punkten und neun Rebounds ragten bei den Celtics heraus.
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